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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
  Loeff  Dr.med., Dietrich

 

 

 

             
 
  1945 – Tag der Befreiung – persönliche Erinnerungen an ein historisches Ereignis  
     
 

Geboren 1937 in Berlin, lebte Dietrich Loeffwegen Bombenangriffen vom Sommer 1943 – Januar1945 im Dorf Deutsch-Nettkow in der Nähe von Krossen (jetzt Krosno/Odrzanskie). Danach gerieten sie in die Kämpfe an der Oder, kehrte er im Juli 1945 nach Berlin zurück, wo er seinen 1943 begonnenen Schulbesuch fortsetzen konnte.

 
     
  Selbstverlag 2005  
     
     
 
BArch Bln-Lichterfelde, Ref.DDR 1 Archiv-Sign. B515/ 049
 
             
 
  Hygienearzt in zwei Gesellschaften  
     
 

Nach dem Abitur 1955 begann Loeff ein Medizinstudium, welches er 1960 mit dem Staatsexamen abschloss. Nach Krankenhaus- und allgemeinärztlicher Tätigkeit im Kreis Demmin nahm er 1963 dort die Tätigkeit als Kreishygienearzt auf, schloss 1969 seine Facharztausbildung ab, promovierte gleichzeitig und ging ab 1969 nach Cottbus, wo er bis Ende 1999 in gleicher Tätigkeit für die Durchsetzung der Hygieneregeln im Infektionsschutz, im Lebensmittelsektor und in öffentlichen Einrichtungen kämpfte. Dabei nahm er den gesellschaftlichen Wandel 1989-90 überdeutlich wahr. Als Rentner wirkt er noch in der PDS bzw. der Linken, wobei er besonders das künftige Schicksal der gesamten Menschheit in den Blick nimmt.

 
     
  Selbstverlag 2005  
     
 
BArch Bln-Lichterfelde, Ref.DDR 1 Archiv-Sign. B515/ 036