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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
 

Landa, Sepp

Josef Landa wurde 1930 in Unter-Wesenz, Kreis Iglau auf der Böhmisch-Mährischen Höhe zwischen Prag und Brünn geboren. Von 1936 bis 1941 besuchte er die Volksschule und bis 1944 die Hauptschule. Im Septermber 1946 kam er nach Magdeburg und arbeitete zunächst als Zahnradfräser Lehrling im Thälmannwerk  Magdeburg, später erlernte er den Dreher-Beruf. Von 1961 bis 1963 war er Meister in der Karusseldreherei.
1947 wurde Sepp Landa Mitglied der Gewerkschaft und 1958 Mitglied der SED. Im Abendstudium absolvierte er die Ingenieurschule Magdeburg, um von 1959 bis 1964 Maschinenbau zu studieren. 1964 schloss er dieses Studium als Ingenieur für Maschinenbau ab.Von 1968 bis 1973 absolvierte er ein Fernstudium an der Karl-Marx-Hochschule in Berlin und schloss sein Studium mit dem akademischen Titel „Diplomgesellschaftswissenschaftler“ ab.
1963 wurde Sepp Landa von der Belegschaft zum Vorsitzenden der Betriebskommission der Arbeiter- und Bauern-Inspektion des Thälmannwerkes gewählt. 1970 wurde er Stellvertreter und 1974 Vorsitzender des Bezirkskomitees der Arbeiter- und Bauern-Inspektion (ABI) des Bezirkes Magdeburg. Diese Funktion übte er bis 1990 aus.
Sepp Landa ist seit 1953 verheiratet und hat zwei Kinder.

Er ist noch heute bei der GBM und in der Partei DIE LINKE politisch aktiv.
             
 
  Von der Böhmisch – mährischen Höhe,
dem Iglauer Land, nach Magdeburg
 
 

 

 
     
 

 

 
     
  Eigenverlag  
 

 

 
  85 Seiten  
     
 
BArch Bln-Lichterfelde, Ref.DDR 1 Archiv-Sign. B515/ 030
 
             
 
  Mein Leben in Magdeburg,
der Stadt des Maschinenbaus der Wissenschaft und Kultur
 
 

 

 
     
 

 

 
     
  Eigenverlag  
 

 

 
  62 Seiten  
     
 
BArch Bln-Lichterfelde, Ref.DDR 1 Archiv-Sign. B515/ 031