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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
 

Herfurth Dr., Dietrich

Dietrch Herfurth wurde 1932 in Berlin geboren. Hier besuchte er auch die Schule.  Infolge der schweren Kriegsfolgen beendete er die Oberschule 1949 vorzeitig, um für 6 Monate im Ruhrgebiet Geld zu verdienen. Ab 1950 gewann er vor allem durch seine FDJ -Mitgliedschaft und als Lehrling im Plasta-Werk Erkner eine feste sozialistische Überzeugung. Er akzeptierte den Vorschlag, Pädagogik zu studieren, was dann auch in Berlin und Leipzig erfolgte. Abschluss: Lehrer der Allgemeinbildenden Polytechnischen Oberschule.
Ende 1952 wurde er Soldat der KVP, besuchte eine Offiziersschule in Döbeln, wurde Offizier und blieb 30 Jahre Angehöriger der NVA. Anfangs war er Redakteur der KVP – Zeitung, dann Mitarbeiter im Militärverlag. Ab 1968 für 5 Jahre Oberlektor Mlitärpresse im Ministerium für Nationale Verteidigung. Von 1964 bis 1969 studierte Dietrich Herfurth  Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig und wurde Diplomjournalist.
Nach seiner Entpflichtung aus dem aktiven Dienst wurde er Abteilungsleiter im Museum für Deutsche Geschichte, um danach ins Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen zu wechseln. Hier förderte er die wissenschaftlichen Museen in der Abteilung Bibliotheken und Museen.
Dr. Dietrich Herfurth heiratete 1953, aus dieser Ehe stammen  zwei Söhne. !976 erfolgte eine zweite Eheschließung, die heute noch besteht. Auch aus dieser Ehe hat er einen Sohn.

Seit 1997 ist er im Ruhestand und arbeitet als Sachbuchautor, vor allem auf dem Gebiet der Ordenskunde.
             
 
 

Freiheiten und Zwänge

 
 

Erinnerungen 1932 bis 1990

 
     
 

 

 
     
  Eigenverlag 2018  
     
  296 Seiten