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In über 20 Jahren Schreibarbeit hat Bernhard Fisch ein Leben voller innerer Zerrissenheit dokumentiert – von der unbeschwerten Kindheit in Masuren über die Vertreibung bis zum anschließenden Werdegang in der DDR. Prall gefüllt mit Alltagsbeschreibungen, angelegt auf Vergangenheitsbewahrung und –bewältigung, macht es sich dieses Buch zur Aufgabe, die Vertriebenenpolitik aus der Sicht eines Betroffenen zu beleuchten, dem es gelang, zeitweilig Nischen zu finden, in denen er seine Heimatliebe ausleben konnte.
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