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Erinnerungsbibliothek DDR e.V. |
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Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien |
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Ewert Prof. Dr., Günter |
Günter Ewert wurde 1934 geboren. 1945 gelangte er als Flüchtlingskind nach Greifswald, wo er das Kriegsende erlebte. Nach Beendigung der Schule studierte er vier Semester Biologie, danach als Angehöriger der KVP und nachfolgend Nationale Volksarmee an der Militärmedizinischen Sektion Greifswald (MMS) Humanmedizin.
Nach dem Staatsexamen 1959 und Promotion (1960) folgte die truppenärztliche Tätigkeit bei der Volksmarine.
Ab 1964 Rückkehr an die MMS. Beginn der Hochschullaufbahn: Aspirantur, Habilitation, 1973 Berufung zum Ordentlichen Professor.
Günter Ewert wurde Direktor des Instituts für Organisation des Gesundheitsschutzes, des Instituts für die gesamte Militärhygiene sowie Stellvertreter des Kommandeurs für Forschung.
1976 Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst wegen Übernahme der Leitung eines Forschungsinstituts in Berlin im Bereich des MfG.
Ab 1985 Leiter von Instituten für Sozialhygiene in Dresden und Verkehrsmedizin in Berlin. |
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Absolvent und Hochschullehrer
Der Militärmedizinischen Sektion an der
Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald |
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Autobiographischer Bericht (1955 – 1976) |
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Der hier vorgelegte autobiografische Bericht, der die Jahre von 1955 bis 1960, die Zeit seines Studiums und 1964 bis 1976, die Jahre des Aufbaus wissenschaftlicher Strukturen seines Fachgebiets umfasst, ist geeignet etwas mehr über die Ausbildungsstätte für Militärärzte, Militärzahnärzte und Militärapotheker der DDR zu erfahren, zumal der persönlichen Darstellung mehrere Zeitzeugenberichte hinzugefügt wurden.
Für die Zeit nach Rückkehr in seine Heimatstadt als Rentner reflektiert der Autor einige Beispiele erlebter Diskriminierung gegenüber ehemaligen Angehörigen der MMS und stellt nach kurzer historischer Darstellung von bisherigen Interaktionen von Stadt, Universität und Militär die berechtigte Frage, warum einige der heutigen Akteure den Eindruck erwecken wollen, als hätte es die MMS und ihre vielseitigen Verflechtungen mit der Stadt und der Universität nie gegeben. |
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Pro Business 2013 |
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ISBN 978-3-86386-605-1 |
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184 Seiten |
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Eigentlich wollte ich Gärtner werden |
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Wissenschaftliche Karriere als Arbeiterkind in der DDR |
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BOOKONDEMAND 2016 |
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ISBN 978-3-86460-576-5 |
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215 Seiten |
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BArch Bibl.-Sign. |
17 B 248 |
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Ludwig Mecklinger in Greifswald (1957 – 1964) |
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Etappe einer Karriere zum Gesundheitsminister |
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Es ist nicht von ungefähr, wenn vor allem bei den ersten Lehrgängen der Name des Kommandeurs eine besondere Rolle spielte, dem es durch diplomatisches Geschick gelang, die Gräben, die sich zwischen der Universität und der Dienststelle III der Kasernierten Volkspolizei (KVP) bei der staatlich aufgezwungenen Ausbildung von Militärärzten, Militärstomatologen und Militärapothekern 1955 aufgetan hatten, wieder zu ebnen und wesentlich zu einem gedeihlichen Miteinander der beteiligten Einrichtungen beitrug.
Dieser Kommandeur war Oberst Dr. Ludwig Mecklinger, der 1957 seinen Dienst in Greifswald antrat und die Stadt 1964 wieder verließ, um in Berlin noch verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen.
Der spätere Gesundheitsminister der DDR hinterließ sichtbare Spuren in Greifswald nicht nur auf militärischem Gebiet bei der Profilierung der MMS, sondern auch als Mitglied der Medizinischen Fakultät, Prorektor für Militärmedizin, Hochschullehrer für das Fach Sozialhygiene und Abgeordneter des Kreistages.
Seine herausragende Leistung bestand darin, wesentlich dazu beizutragen, dass die MMS durch Beschluss der Regierung der DDR eine wissenschaftliche Hochschuleinrichtung wurde und der Uni Greifswald 1964 angegliedert wurde. |
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BOOKONDEMAND 2014 |
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ISBN 978-3-86386-697-6 |
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102 Seiten |
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Militärmedizinische Sektion 1955 – 1990 |
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Bildungsstätte für Militärärzte, Militärzahnärzte und Militärapotheker an der Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald |
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Ewert Prof. Dr., Günter
Hornei Prof. Dr., Rolf
Maronde Dr., Hans-Ulrich |
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Pro Business 2015 |
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ISBN 978-3-86386-888-8 |
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198 Seiten |
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BArch Bibl.-Sign. |
15 B 492 |
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Hygiene und Militärhygiene |
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an der Universität Greifswald (1888 bis 1990) |
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Business GmbH 2017 |
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ISBN 978-3-86460-822-3 |
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125 Seiten |
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