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Erinnerungsbibliothek DDR e.V.  
Sammlung und Aufbewahrung von DDR - Biographien
 
 

Ducke, Rosemarie und Dr. Günter

Günter Ducke wurde 1934 in Dresden geboren, ist verheiratet und hat zwei Söhne, vier Enkelkinder sowie eine Urenkelin.
Er besuchte die achtklassige Volks-/Grundschule, erwarb die Hochschulreife an der ABF, studierte in Moskau Bergbau/Tiefbau und promovierte an der Bergakademie Freiberg. Er schloss die Berufsausbildung als Feinoptiker ab, war 33 Jahre im Uranbergbau der DDR auf dem Gebiet der Arbeitshygiene und des Umweltschutzes tätig und beendete sein Berufsleben 1999 nach einer Beschäftigung im Technischer Aufsichtsdienst der Bergbauberufsgenossenschaft.

Das Mitwirken seiner Ehefrau Rosemarie, mit der er seit mehr als fünf Jahrzehnten verbunden ist, war für beide eine Selbstverständlichkeit.
             
 
 

Rückblicke

 
 

Die Deutsche Demokratische Republik, wie wir sie erlebten

 
     
 

Nach einem kurzen Abriss über die Vorfahren werden die Lebenssituationen von Rosemarie und Günter Ducke in den Abschnitten Dresdner, Moskauer, Dippoldiswalder und Unsere Jahre beschrieben. Unter der Thematik „Unser Arbeiten, Lernen und Leben in der DDR“ werden sowohl private als auch Lern- und Berufsabläufe, Erfolge, Schwierigkeiten, Misserfolge, Schicksalsschläge usw. beschrieben.
Es folgen einige Hinweise auf die Nachfahren sowie grundsätzliche Schlussbemerkungen, die in erster Linie an die Nachkommen gerichtet sind.

In den Anhängen wird detaillierter auf einzelne Fragen eingegangen. Diese betreffen insbesondere die Deutsch – Sowjetische Aktiengesellschaft Wismut; ein Zeitzeuge wehrt sich gegen Fehldarstellungen, Verleumdungen und Lügen über die DDR und die Wismut, die heute zielgerichtet erfunden und kolportiert werden.
 
     
 

Selbstverlag 2014

 
 

 

 
 

100 Seiten

 
             
 
 

Wismutgeschichten – Uran und Menschen

 
 

Sowjetische Bergbauspezialisten erzählen

 
     
 

 

 
     
 

Eigenverlag 2018

 
 

ISBN 978-3-937496-90-0

 
 

170 Seiten