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Sein Buch setzt mit dem Anbeginn seiner Erinnerungen ein und geht bis zum Ende seiner beruflichen Tätigkeit als Architekt in fünf Betrieben der DDR und dem sechsten in der „Neuzeit“. Er setzt sich mit der Arbeit für ein sinnerfülltes Leben in gesellschaftlichen Umfelden und Zusammenhängen auseinander.
Er wollte mit dem Schreiben für sich ganz persönlich einen Schlussstrich ziehen über das, was er erlebt, getan, nicht getan und für wesentlich gehalten hat, im Kontext dessen, was aus seiner Sicht und seinen Erfahrungen den Untergang unseres Staates befördert hat.
20 Exemplare des Buches wurden komplett in Eigenregie gefertigt und seiner Familie sowie nahen Freunden überreicht. |
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