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„Meine Konzertbesucher sollen nicht ständig an Mobbing im Büro, Sollerfüllung, Bankencrashs, soziale Unsicherheit, unmenschliche Bahn-Überfälle, Verrohung unsd Bedrohung unserer Gesellschaft denken. Ich möchte die andere Seite in uns wach halten. Das, was Kunst mit ihren Instrumentarien so großartig kann: anderen geben, was sie an Liebe, Freundschaft und Solidarität brauchen.
Ein süßes Girl, ein federleichtes Etwas, das sorglos dahinschwebt, flatternd von Ast zu Ast, jedem Problem ausweicht und nur auf Daunenkissen ruht, möchte ich auf der Bühne nicht sein. Ich war unten und oben, kenne die Neben- und Hauptstrassen. Autentizität gehört zu mir. Ich lebe meine Lieder“. |
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